Beschwerden im Alter und wie Osteopathie Ihre Schmerzen effektiv lindert
Osteopathie kann Ihnen helfen, wenn Sie typische Beschwerden im Alter lindern oder vermeiden möchten. Die Therapieform unterstützt Sie dabei, fit und gesund zu bleiben und kann Langzeitschäden reduzieren und vollständig heilen. Was Osteopathie im Detail bewirkt und welche Beschwerden damit gelindert werden, verrät Ihnen dieser Artikel.
Der Bewegungsapparat und Osteopathie im Alter
Das Alter ist ein biologischer und natürlicher Prozess und beginnt schon ab dem 25. Lebensjahr. Von diesem Zeitpunkt müssen Muskeln gestärkt und der Körper fit gehalten werden, damit innere Organe und Knochen stabil und gesund bleiben. Osteopathie kann den Prozess des Alterns nicht stoppen, doch die Therapieform unterstützt Sie auf natürliche Weise im Alterungsprozess und begleitet Sie schmerzfrei durch den Alltag. Einige der typischen Alterserscheinungen können mittels Osteopathie nachweislich ganzheitlich vermieden werden.
Je älter Sie werden, umso schwieriger gelingt die Fortbewegung. Sowohl die Stabilität als auch die Beweglichkeit des Körpers lässt nach. Die Gründe dafür sind vielseitig, einige typische Altersbeschwerden sind:
– Die Muskelmasse wird abgebaut und die Muskelkraft reduziert sich.
– Die Elastizität der Sehnen und Bändern lässt nach.
– Der Kalziumgehalt der Knochen nimmt ab.
Die Folge ist eine eingeschränkte Beweglichkeit des gesamten Körpers und Schmerzen an unterschiedlichen Körperstellen sowie Verletzungen innerer Organe. Rückenschmerzen, geschwollene Beine, Hüftschmerzen und Gelenkschmerzen sind nur typische Altersbeschwerden, die damit einhergehen.
Alte Verletzungen kommen zum Vorschein
Wenn der Körper älter wird, können ehemalige Verletzungen vortreten. Ein Osteopath arbeitet ganzheitlich und stellt sich die Frage, mit welchen Folgen zu rechnen ist, wenn einzelne Blockaden Einfluss auf den Organismus haben können. Er behandelt stets alle Körperregionen, die betroffen sind. Längst vergangene Stürze können erst im hohen Alter Beschwerden auslösen. Der Körper hat über all die Jahre eine Schonhaltung eingenommen und dadurch andere Körperregionen stärker belastet. Sobald die darüberliegende Muskulatur abnimmt, kommt der Schmerz erneut zum Vorschein.
So kann Osteopathie im Alter helfen
Die Therapieform Osteopathie unterstützt Sie dabei, Ihre Mobilität aufrechtzuerhalten. Sie verbessert Ihre Elastizität, mobilisierte Gelenke, aktiviert den Lymphfluss und sorgt für ein harmonisches Zusammenleben mit Ihrem Körper. Mithilfe von regelmäßigen Osteopathie-Sitzungen kann ein alternder Bewegungsapparat geschmeidiger und gelenkiger gemacht werden. Das sorgt wieder für einen sicheren und aufrechten Gang sowie die Stabilität des gesamten Körpers.
Osteopathie heilt Verletzungen und innere Organe
Der Osteopath stellt Blockaden im Körper fest und kann somit betroffene Körperstellen finden, die stärker abgenutzt sind. Durch seine Techniken kann er die verletzten Körperstellen und das umliegende Gewebe heilen. Nicht nur äußere Verletzungen, auch die inneren Organe können mit dieser Therapieform geheilt werden. Um den Alterserscheinungen entgegenzuwirken, setzt der Osteopath auf eine ganzheitlich osteopathische Therapie. Im Alter verringern sich Blutgefäße und die Lunge verliert an Elastizität. Dank der regelmäßigen Sitzungen können Organe wieder in ein Gleichgewicht gebracht und der Körper dauerhaft von Langzeitschäden geheilt werden.
Dank Osteopathie Schmerzen effektiv lindern
Mit Osteopathie gelingt es, festsitzende Blockaden im Körper aufzuspüren und betroffene Körperregionen ganzheitlich zu heilen. Dank diverser Techniken kann geschädigtes Gewebe im Alter wieder regeneriert werden und der altersbedingte Schmerzen gelindert und sogar vollständig geheilt werden. Wenn Sie mit Langzeitfolgen oder Körperschäden kämpfen, kann Osteopathie der Schlüssel für eine schmerzfreie Zukunft sein.